krankengymnastik

Verletzungen an der Schulter, am Knie, am Sprunggelenk oder an der Wirbelsäule sind im Sport, aber auch durch einen Unfall schnell passiert. Besonders wichtig ist es dann, die volle Funktionalität und Beweglichkeit des betroffenen Bereiches schnell wiederherzustellen.
Krankengymnastik dient als konservatives Verfahren dazu, akute oder chronische Erkrankungen am Bewegungsapparat zu therapieren. Besonders häufig wird sie in Anspruch genommen, wenn es um den orthopädischen Bereich, beziehungsweise Erkrankungen des Bewegungsapparates, geht. Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerdebildern, die Physiotherapeuten behandeln.

Eine wichtige Rolle spielen krankengymnastische Maßnahmen bei der Behandlung von:

  • Arthrose (Gelenkverschleiß)
  • Ersatz eines Gelenks durch künstliche Gelenke (z.B. Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks)
  • Zerrungen und Rissen von Muskeln, Sehnen und Bändern
  • Frakturen
  • Entzündlichen Gelenkerkrankungen
  • Operationen an der Wirbelsäule oder den Gelenken